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Deutsche Kriegspropaganda und Zensur bei der Tagesschau

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Der britische Diplomat Lord Ponsonby hat nach dem 1. Weltkrieg folgende vier Prinzipien erfolgreicher Kriegspropaganda formuliert:

1. “Wir haben den Krieg nicht gewollt!”
2. Personifizierung des Feindes
3. “Unsere Zielsetzungen sind humanitärer Art.”
“Man muss die Tatsache verschweigen, dass es wirtschaftliche Ziele des Krieges gibt. Man stellt nur humanitäre Motive in den Vordergrund…”
4. Berichte über die Grausamkeit des Gegners.

Die staatliche deutsche Märchenschau meldete am gestrigen Sonntag in Bezug auf die Ukraine:

Außenminister Frank-Walter Steinmeier forderte die russische Führung zum Einlenken auf: “Wir haben die Konfrontation nicht gesucht. Aber wenn Russland nicht in letzter Minute einlenkt, werden wir am Montag im Kreis der EU-Außenminister eine entsprechende erste Antwort geben”, sagte Steinmeier der “Welt am Sonntag.”

Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat also in geradezu klassischer Manier das erste Prinzip erfolgreicher Kriegspropaganda nach Lord Ponsonby gegen Russland angewandt. Ein Parteibuch-Leser gab dazu bei der Tagesschau folgenden Kommentar zu dem Artikel ab:

Nicht haltbar

Außenminister Frank-Walter Steinmeier forderte die russische Führung zum Einlenken auf: “Wir haben die Konfrontation nicht gesucht….”

Diese Aussage ist meiner Meinung nach nicht haltbar. Deutschland und seine Partner haben in Kiew einen Staatsstreich vorangetrieben und nach dem verfassungswidrigen Staatsstreich die daraus hervorgegangenen illegitimen Machthaber als legitime Regierung der Ukraine anerkannt.

Das ist der wesentliche Grund für die Konfrontation in der Ukraine und die Entwicklung auf der Krim. Ohne dieses konfrontative Verhalten von Deutschland und seinen Partnern hätte es kein Referendum auf der Krim gegeben und die Krim würde weiter zur Ukraine gehören.

Glückwunsch an die Einwohner der Krim, die es nun auf demokratische Weise geschafft haben, der faschistischen Junta von Kiew von der Schippe zu springen.

Die Zensoren der Märchenschau haben den kritischen Kommentar unterdrückt. Die Entlarvung der Kriegspropaganda der “westlichen Wertegemeinschaft” als plumpe Lügen ist bei der staatlichen deutschen Märchenschau offenbar nicht gestattet.

Quelle: nocheinparteibuch

Linkverweise:

Immer das gleiche Spiel – Manipulation statt Information – Propaganda statt Aufklärung – Washington und seine britischen und französischen Marionettenregimes sind dabei, ein weiteres Mal ihr verbrecherisches Wesen zu enthüllen. Das Image des Westens als Kriegsverbrecher ist kein Propagandaimage, das von den Feinden des Westens geschaffen wurde, sondern das Bild, das der Westen von sich selbst gezeichnet hat. hier weiter

Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“ – Vor einigen Wochen erschien das Buch „The Terror Factory“, das hohe Wellen wirft. Der preisgekrönte Journalist Trevor Aaronson beschuldigt das FBI, dass fast jeder vereitelte Terroranschlag von Undercover FBI-Agenten angezettelt wurde. Er analysierte mit Berkley-Studenten die Akten und Daten von verhinderten Terroranschlägen. Das Ergebnis: Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“. hier weiter

Historiker Ralph Epperson: “Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.” hier weiter

Das Deutsche Reich wurde des Angriffskrieges und der Alleinschuld am 2. Weltkrieg bezichtigt. Dabei hat Polen den Krieg, von England und Frankreich ermutigt, provoziert. England hat sämtliche Friedensangebote des Deutschen Reichs abgelehnt. Durch den Angriff auf Rußland ist Hitler Stalin lediglich zuvorgekommen.  (Linkverweise hierhier und hier)

Langzeitlebensmittel zur Krisenvorsorge – Was essen Sie, wenn die Geschäfte geschlossen oder leer sind? Im Krisenfall werden die Supermärkte binnen weniger Stunden leer sein. Ein Lebensmitteldiscounter schlägt sein Sortiment in der Regel alle zwei Tage komplett um. Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Vorrat von mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus. Wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren durch die weltweite Finanzkrise. hier weiter


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